„Das ist das Schlimmste, was Sie einem Hund antun können!“
Nein, ich habe Linus nicht für Tierversuche vermietet, ich habe ihn auch nicht geschlagen. Es ging einfach nur um zwei unterschiedliche Einstellungen bei Hundebegegnungen…
Bei den Risiken und Nebenwirkungen eines Assistenzhundes hat mir keiner gesagt, dass ich mich fortan ständig mit selbsternannten Hundeerziehungs-Gurus auseinandersetzen muss, die sich offenbar gerade auf Welpen wie Aasgeier stürzen.
Nein, eigentlich nicht auf den Welpen, sondern auf den Menschen dahinter, auf mich.
Im Regelfall ist mein Selbstbewusstsein dem durchaus gewachsen (das war natürlich auch heute von außen so sichtbar), aber wenn man eine schwierige Woche hat, kann aus einer herablassenden Bemerkung ein echter Trigger werden.
„Das ist das Schlimmste, was Sie einem Hund antun können!“
„Das ist das Schlimmste, was Sie einem Hund antun können!“
„Das ist das Schlimmste, was Sie einem Hund antun können!“
„Das ist das Schlimmste, was Sie einem Hund antun können!“
„Das ist das Schlimmste, was Sie einem Hund antun können!“
„Das ist das Schlimmste, was Sie einem Hund antun können!“
„Das ist das Schlimmste, was man jemandem antun kann!“
„Das ist das Schlimmste, was man jemandem antun kann!“
„Das ist das Schlimmste, was man jemandem antun kann!“
„Das ist das Schlimmste, was man jemandem antun kann!“
„Das ist das Schlimmste, was man jemandem antun kann!“
„Das ist das Schlimmste, was man jemandem antun kann!“
„Das ist das Schlimmste, was man jemandem antun kann!“
„Das ist das Schlimmste, was man jemandem antun kann!“
„Das ist das Schlimmste, was man jemandem antun kann!“
Das Gedankenkarussell dreht sich mit 218 km/h. Wenn man sich so schnell dreht, verschwimmt die Umgebung, es gibt keinen Fixpunkt mehr, keinen Halt und der eigene Körper wird fremd.
Fachleute nennen so etwas „Dissoziation“…